Dienstag, 10. Januar 2012

Manhattan Supersize – Der Test

Wie schon geschrieben habe ich die Mascara gewonnen und habe sie nun das erste Mal benutzt. Zu meinem Ausgangsmaterial muss ich sagen: gerade, dunkelblond, störrisch. Die Behandlung mit einer Wimpernzange ist eigentlich so gut wie immer Pflicht. So auch hier.

Versprochen wird:
Mit Supersize-Bürste für extremes Volumen und tiefshwarze Wimpern. Augenärztlich getestet. Für sensible Augen und Kontaktlinsenträger geeignet.
Ich habe ja viele Hoffnungen in die Mascara gesetzt, da sie beim ersten Öffnen nur wenig Tusche an der Bürste kleben hatte. Für mich bedeutete das: einwandfreie Trennung, mehrere Schichten möglich.

Schon beim ersten Auftragen graute es mir: Der Schwung war sofort dahin. Meine Wimpern streckten sich sofort wieder gen Boden. Allerdings gab es keine Klümpchen, da der Auftrag sehr dünn erfolgte.

Vom Ergebnis bin ich enttäuscht. Minimaler Schwung, wenn man überhaupt davon reden kann. Volumen nicht zu erkennen, trotz mehrmaligen Auftragen und leichtem Antrocknen der einzelnen Schichten. Einzig das Tiefschwarz kommt nach mindestens zwei Schichten deutlich zum Vorschein.




Fazit: Schade. Die Mascara ist wohl nichts für mich. Ich brauche wesentlich mehr Drama, also Schwung und Volumen. Das liefert mir dieses Produkt nicht.

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